Staatliche Realschule Bad Tölz |
Unsere Schule ist ein Ort, an dem sich täglich Hunderte Menschen treffen, um miteinander zu arbeiten und zu leben. Damit wir, Schule, Eltern und Schüler ein erfolgreiches Schulleben gemeinsam meistern können, sind gegenseitige Achtung, Rücksichtnahme und Vertrauen sowie bestimmte Regeln notwendig.
Daraus ergeben sich für uns alle auch Verpflichtungen, die wir unseren Aufgaben entsprechend erfüllen müssen.
Diese sind u. a. in unserer Hausordnung in Langversion (Kurzversion, jeweils Stand: Januar 2024) zusammengefasst. Die Hausordnung ist ein Bestandteil des pädagogischen Konzeptes.
Alle am Schulleben Beteiligten haben mit Wechsel zur Staatlichen Realschule Bad Tölz den Hinweis auf unsere Hausordnung bekommen und mit ihrer Unterschrift folgenden Leitgedanken und die Einhaltung des Pädagogishen Konzeptes bestätigt:
„Wir wollen uns im Lebensraum unserer Schule an verbindliche Regeln halten und dabei rücksichtsvoll und tolerant miteinander umgehen, so dass sich jeder wohl und respektiert fühlen kann.“
Regelungen zur Attestpflicht (Auszug aus dem 1. Elternbrief, der jeweils zu Schuljahresbeginn übermittelt wird): Attestpflicht bei angekündigten Leistungsnachweisen (§ 20 BaySchO) Die Bayerische Schulordnung (kurz: BaySchO) trat ab 01.08.2016 als eine Schulordnung für schulartübergreifende Regelungen an Schulen in Bayern in Kraft. Die Attestpflicht ist nun gemäß § 20 Abs. 2 BaySchO geregelt und ermöglicht allen bayerischen Schulen, „bei Erkrankungen (…) am Tag eines angekündigten Leistungsnachweises“ (vgl. § 20 Abs. 2 Satz 1 BaySchO) die Vorlage eines ärztlichen Attestes. In Anbetracht der deutlichen Häufigkeit an Fehltagen an Tagen, an denen Kurzarbeiten oder Schulaufgaben durchgeführt werden, hat sich die Schule entschieden, die genannte Regelung ab 20.02.2017 einzuführen. Ein ärztliches Attest bzw. Zeugnis für den Fehltag ist der Schule bzw. dem jeweiligen Klassenleiter innerhalb von zehn Tagen unaufgefordert vorzulegen. § 20 Abs. 2 Satz 2 BaySchO regelt weiter: „(…) wird es nicht oder nicht rechtzeitig vorgelegt, gilt das Fernbleiben als unentschuldigt. Ein Zeugnis kann in der Regel nur dann als genügender Nachweis für die geltend gemachte Erkrankung anerkannt werden, wenn es auf Feststellungen beruht, die die Ärztin oder der Arzt während der Zeit der Erkrankung getroffen hat.“ Versäumt eine Schülerin oder ein Schüler ohne ausreichende Entschuldigung einen angekündigten Leistungsnachweis oder wird eine Leistung verweigert, so wird die Note 6 erteilt (vgl. § 21 Abs. 4 RSO). |
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Liebe Besucher der Realschule,
wir bitten alle Externen immer den Eingang am Altbau zu nutzen und sich zunächst beim Sekretariat anzumelden.
Die Klingel befindet sich am Briefkasten vor dem Eingang rechts.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Herzlichst
Ihr Schulleitungsteam
Übertritt zum Schuljahr 2024/2025: Das Sekretariat steht Ihnen selbstverständlich gerne bei Fragen vorab zur Verfügung. Sollten Sie persönlich bei uns vorbei kommen wollen, so vereinbaren Sie vorab einen Termin mit dem Sekretariat in einem der nachfolgenden Zeiträume.
Weitere Informationen:
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Technisch bestens ausgestattet
Freuten sich über die neuen Tablet-Stifte: Die Schüler der Realschule Bad Tölz zusammen mit (ab 5. v.li.) Systembetreuer Scharaf Girges, Fördervereinsvorsitzendem Andreas Spanner, Schulleiter Klaus Förster und seine Stellvertreterin Christin Hosfeld. Foto:pröhl Bad Tölz – Die Fünft- und Sechstklässler der Tölzer Realschule haben neue Tablet-Stifte bekommen – inklusive eingraviertem Namen. Nach und nach sollen bis zur achten Klasse weitere Stifte ausgegeben werden. Die Kosten werden vom schulinternen Förderverein übernommen. „Wir wollten den Eltern eine preisgünstigere Alternative bieten“, erklärt Scharaf Girges, Systembetreuer und Mitarbeiter des Ministerialbeauftragten, den Ursprung der Idee. Die meisten Tablet-Stifte kosten über 100 Euro, die von der Schule bestellten Modelle dagegen nur ein Drittel. In der Tölzer Realschule werden Tablets in allen Klassenstufen verwendet, sagt die stellvertretende Schulleiterin Christin Hosfeld. In der fünften und sechsten Klasse zunächst nur in einzelnen Unterrichtsfächern oder bei bestimmten Projekten, ab der siebten Klasse sind sie täglich im Gebrauch. „Wir wollen die Schüler schrittweise an die Technik heranführen“, sagt Hosfeld. Die Tablets sollen jedoch nur ein zusätzliches Arbeitsgerät sein und keineswegs Papier und Stift ganz ersetzen. Die Suche nach dem passenden Stift erwies sich als relativ langwierig, so Girges. Schließlich sollte das Modell neben einem erschwinglichen Preis und einer guten Qualität weitere Voraussetzungen erfüllen. Unter anderem muss die Kompatibilität mit jedem anderen Tablet gewährleistet sein. „Ein Stift, der für alle geht“, lautete für den Systembetreuer die Devise. Denn die Tablets werden nicht von der Schule gestellt, sondern von den Eltern gekauft. Die Staatsregierung steuert entsprechende Fördermittel bei. Auch auf eine Batterieanzeige wurde bei der Bestellung geachtet. „Es ist schon häufiger vorgekommen, dass den Stiften während des Unterrichts der Saft ausgegangen ist“, berichtet Girges. Bei der Auswahl des Modells wurden auch die Rückmeldungen der Schüler miteinbezogen. Ihnen waren verschiedene Stifte zum Testen mitgegeben worden. Dass jeder Schüler einen Stift mit seinem eingravierten Namen erhält, sei „ein zusätzliches Zuckerl“, sagt Andreas Spanner, Vorsitzender des Schul-Fördervereins. Mit der Personalisierung beuge man auch Verwechselungen vor. Finanziert wurden dies durch den Förderverein. Es war seine erste größere Aktion nach der Gründung Mitte vergangenen Jahres. Der Förderverein leistet laut Schulleiter Klaus Förster eine wertvolle Arbeit. Durch die zusätzlichen finanziellen Mittel, habe man einen größeren Spielraum bei der Umsetzung verschiedener Projekte. „Wir sind sehr froh, uns nun die ein oder andere Sache gönnen zu können“, sagt der Schulleiter. Denn nun komme man anders als zuvor „in den Genuss, Spenden annehmen zu dürfen“, ergänzt der Vorsitzende des Fördervereins. Angedacht ist unter anderem eine neue Pumptrackstrecke für Mountainbikes auf dem Schulgelände. FRANZISKA SELTER Schulsportwettbewerb "Snowboard Cross"
Am 14. März fand das diesjährige Bayernfinale des Schulsportwettbewerbs "Snowboard Cross" in Grasgehren im Allgäu statt. Unter idealen Bedingungen auf einer exzellent präparierten Strecke mit Wellenbahnen, Steilwandkurven und Sprüngen traten Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Schulen gleichzeitig gegeneinander an. Die Realschule Bad Tölz erzielte eine großartige Team-Leistung und belegte den 1. Platz in der Wettkampfklasse (WK) 3. Unsere Schüler zeigten beeindruckendes Können und kämpften sich erfolgreich durch das Wettbewerbsfeld. Die Teilnahme am Bayernfinale war nicht nur ein sportliches Highlight, sondern auch ein besonderes Erlebnis und eine wertvolle Erfahrung für unsere Schüler. Sie konnten nicht nur ihre sportlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen, sondern auch Teamgeist und Durchhaltevermögen zeigen. Nach zwölf Jahren erstmals nicht gewonnen Bad Tölz – Das war schon seit langer Zeit fester Bestandteil im Jahresablauf der Tölzer Realschule: Kurz bevor das Eis im Stadion abgetaut wird, richtet die Schule ein Einladungsturnier aus, der größte Pokal bleibt stets den Gastgebern. Das hat heuer allerdings nicht ganz geklappt. Zwar gab es am von Sportlehrer und Diplomtrainer Franz Fritzmeier initiierten Turnier auch dank zahlreicher Helfer einmal mehr nichts auszusetzen. Mit den Sieg holte sich etwas überraschend aber nicht ganz unverdient die Realschule Peißenberg. Beim früher als „Bayerncup“ vom BEV mit organisierten Wettstreit ist es sage und schreibe zwölf Jahre her, dass sich die Tölzer Buam und Madln letztmals mit Rang zwei begnügen mussten. Sieger damals: Landshut. Dass die Tölzer heuer kein Schützenfest veranstalten würden, war schon vor Beginn klar: Das überragende Team des Vorjahres ist dem U15-Alter entwachsen, es liefen fast nur Spieler der jüngeren Jahrgänge auf, verstärkt durch drei Akteure des Tölzer Gymnasiums und eines Torwarts der Geretsrieder Realschule. Nach dem 4:2-Auftaktsieg gegen die Miesbacher Realschule war die Tölzer Welt auch noch heil. Beim überraschenden 2:2 gegen Holzkirchen musste Fortuna den Isarwinklern aber schon Schützenhilfe leisten: Der Ausgleichstreffer bei 30 Minuten durchlaufender Spielzeit fiel wenige Sekunden vor Schluss, während Peißenberg sich gegen Miesbach (4:0) und Holzkirchen (6:2) jeweils souverän durchgesetzt hatte. Die letzte Begegnung des Turniers vor gut 250 jugendlichen Zuschauern musste entscheiden. Tatsächlich gelang Gymnasiast Linus Frank durch einen von Schiedsrichter Max Zöhren verhängten und sicher verwandelten Penalty das Führungstor. Wenig später glich Peißenberg aus. Für den guten Torwart Benedikt Goldschmidt aus Geretsried gab’s bei dem satten Schlagschuss aus kurzer Distanz nichts zu halten. Das Siegtor wollte den von Fabian Schlager und Florian Leitner gecoachten Isarwinklern trotz klarer Überlegenheit und einseitiger Schussbilanz nicht gelingen. „Wir sind unglücklicher Zweiter“, befand Schulleiter Klaus Förster, „die Chancen für einen Sieg hatten wir.“ Lehrkraft Andi Rauch wusste, woran es letztlich gehapert hatte: „Defensiv war das schon okay. Aber nur sieben Tore in drei Spielen sind zu wenig.“ Koordinator Franz Fritzmeier hingegen nahm’s leicht: „Zum ersten Mal seit Ewigkeiten war’s wieder spannend. Das ist doch auch schön.“ HANS STAAR Wahlfach Schulspiel: Realschüler retten die Märchenwelt
Mathilda ist zwölf und glaubt nicht an Märchen – zum Leidwesen ihrer Oma. Alle großmütterlichen Versuche, ihrer Enkelin die Welt der Märchen schmackhaft zu machen, scheitern kläglich. Als die Großmutter dann aber plötzlich wie vom Erdboden verschluckt ist, und als eine kleine sprechende Maus erscheint, die behauptet, Mathildas Oma sei Frau Holle und die Märchenwelt in großer Gefahr, da kommen Mathilda Zweifel, und sie beschließt, aktiv zu werden. „Vom Mädchen, das auszog, die Märchen zu retten“, heißt ein Theaterstück von Louise Oppenländer. Erfolgreich auf die Bühne gebracht wurde es jetzt von der Schulspielgruppe der Tölzer Realschule unter der Leitung von Svenja Andreas und Sandra Hollweck. Das Foto zeigt Emily aus der Klasse 6b in der Rolle der Mathilda und Jaroslav aus der 10a als „Oma Holle“. Die Zuschauer belohnten die insgesamt 20 Darsteller sowie die fleißigen Helfer hinter den Kulissen mit begeistertem Beifall. sas/Foto: arp Quellenangabe: Tölzer Kurier (TK) vom 28.02.2024, Seite 31 |
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Tölzer Schüler spenden 5500 Euro für gemeinnützige Projekte
Quellenangabe: Tölzer Kurier (TK) vom 31.01.2024, Seite 32 |
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Erfolgreich bei der 5. Deutschen Meisterschaft MTB
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